In einer Zeit, in der Content-Management-Systeme und Website-Baukästen oder KI (künstliche Intelligenz) nur einen Mausklick entfernt sind, könnte man meinen, dass die Rolle eines professionellen Webdesigners überflüssig geworden ist. Doch die Realität sieht anders aus. Auch in der heutigen digitalen Ära bleibt der Mehrwert eines erfahrenen Webdesigners unbestreitbar.

Sie planen für Ihr Unternehmen oder sonstigem beruflichem Tätigkeistbereich eine neue Webseite erstellen zu lassen?

Dann solltem Sie in jedem Fall die Hilfe eines professionellen Webdesigners oder Webdesign-Agentur in Anspruch nehmen. Die Profis werden Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen, mit Ihnen Ihre Webseite planen und umsetzen.

Joomla 3 hat uns lange Zeit treue Dienste geleistet, aber die Realität ist, dass es veraltet ist und nicht mehr den Anforderungen des modernen Webs entspricht. Die Verwendung von Joomla 3 birgt erhebliche Risiken und Einschränkungen. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum Sie dringend ein Upgrade in Betracht ziehen sollten:

Joomla 5 ist da und bringt eine Reihe aufregender neuer Funktionen und Verbesserungen mit sich. Wenn Sie noch Joomla 4 verwenden, fragen Sie sich vielleicht, ob sich ein Upgrade lohnt. In diesem Blogbeitrag werden wir die wichtigsten Vorteile eines Upgrades auf Joomla 5 untersuchen und Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Nahezu jeder Webseitenbetreiber ist vom neuen Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) betroffen, das am 14. Mai 2024 in Kraft getreten ist. Dieses Gesetz ergänzt den EU-Digital Services Act, ersetzt das Telemediengesetz (TMG) und benennt das Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz (TTDSG) um. Hier erfahren Sie, was das DDG für Ihre Website bedeutet.

In der Welt der Content-Management-Systeme (CMS) gibt es eine Vielzahl von Optionen, aber Joomla sticht als eine der leistungsstärksten, flexibelsten und benutzerfreundlichsten Plattformen hervor. In diesem Beitrag werden wir untersuchen, warum Joomla die ideale Wahl für eine Vielzahl von Website-Projekten ist und wie es sich von Konkurrenten wie WordPress, Typo3 und Drupal abhebt.

Webseitenbetreiber, die Online-Dienste anbieten, die Daten eines Besuchers auf ihrer Website oder die Daten ihrer registrierten Nutzer verarbeiten, müssen spätestens seit 2018 die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) berücksichtigen bzw. umsetzten.

Seit dem 01.10.2019 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) zum Thema Datenschutzrecht (insbesondere zu Cookies) Klarheit geschaffen.

Das bedeutet, dass der klassische Cookie Hinweis wie wir ihm tagtäglich auf vielen Webseiten begegnen spätestens ab Oktober 2019 nicht mehr ausreichend bzw. nicht mehr nötig ist.